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  • Die USA bereiten neue Sanktionen gegen Russland vor: Gazprom und der Finanzsektor stehen im Visier

    Опубликовано: 2025-05-06 11:00:25

    Die US-Regierung erwägt im Zusammenhang mit der anhaltenden Aggression gegen die Ukraine neue Szenarien für den wirtschaftlichen Druck auf die Russische Föderation. Für Präsident Donald Trump liegen entsprechende Vorschläge bereits vor. Dies wurde von Bloomberg unter Berufung auf eigene Quellen in der US-Regierung berichtet.

    Zu den Hauptzielen möglicher Sanktionen könnten der russische Gasmonopolist Gazprom sowie andere große Akteure im Energie-, Rohstoff- und Bankensektor gehören. Die amerikanischen Behörden betrachten diese Maßnahmen als ein Mittel, den Druck auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu erhöhen, der sich noch immer vor echten Schritten zur Beendigung des Krieges in der Ukraine drückt.

    Zu diesem Zeitpunkt liegt noch keine endgültige Entscheidung von Präsident Trump vor und die diplomatischen Verhandlungen dauern an. Details zu konkreten Szenarien wurden noch nicht bekannt gegeben, Quellen weisen jedoch darauf hin, dass die Entscheidung über die Strategie allein beim Präsidenten des Weißen Hauses liege.

    Die Diskussion über Sanktionen wird durch die jüngsten personellen Umstrukturierungen in der US-Regierung erschwert. Der Nationale Sicherheitsberater Mike Volz wurde seines Amtes enthoben und Senator Marco Rubio zum amtierenden Außenminister ernannt. Er vereint beide Positionen, was zur Bildung einer einheitlichen Regierungsführung in Fragen der Kriegslösung beitragen könnte.

    Vor dem Hintergrund dieser Ereignisse stimmte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zu, die Kontrolle über künftige Einnahmen aus ukrainischen Ressourcen teilweise an die USA zu übertragen. Dieser Schritt soll weitere politische und wirtschaftliche Unterstützung aus Washington sicherstellen. Darüber hinaus äußerte Selenskyj seine Bereitschaft zu einem bedingungslosen 30-tägigen Waffenstillstand, der ein erster Schritt zur Deeskalation sein könnte.

    US-Vizepräsident J.D. Vance bestätigte, dass Trump einen Prozess zur politischen Beilegung des Konflikts eingeleitet habe. Gleichzeitig betonte er, dass die endgültige Entscheidung bei Kiew und Moskau liegen müsse. Sollten die Parteien keine Kompromissbereitschaft zeigen, könnten sich die USA laut Vance aus den Friedensgesprächen zurückziehen.

    e-news.com.ua

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