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  • Die EU hat eine vorübergehende Erleichterung der bedrohlichen Handelssituation mit den USA erhalten

    Опубликовано: 2025-05-27 16:00:26

    Die Europäische Union hat vorübergehende Erleichterung in der bedrohlichen Handelssituation mit den Vereinigten Staaten erhalten – Präsident Donald Trump hat seine Entscheidung, 50-prozentige Zölle auf Importe aus EU-Ländern zu erheben, auf den 9. Juli 2025 verschoben. Einem Reuters-Bericht zufolge stimmte das Weiße Haus zu, den Parteien zusätzliche Zeit zu geben, um einen Kompromiss zu finden.

    Zunächst kündigte die Trump-Regierung die Einführung hoher Zölle ab dem 1. Juni an. Grund für diesen Schritt war die Unzufriedenheit des amerikanischen Präsidenten mit dem langsamen Tempo der Verhandlungen mit der Europäischen Union. Diese Entscheidung fand auf den Finanzmärkten sofort Anklang und verstärkte die Angst vor einer neuen Welle von Handelskriegen, die die Weltwirtschaft ernsthaft beeinträchtigen könnten.

    Der US-Präsident äußert sich seit langem scharf kritisch gegenüber der Europäischen Union und wirft ihr einen unfairen Umgang mit den Handelsbeziehungen mit den USA vor. Dieses Mal stimmte er jedoch einem Zugeständnis zu, nachdem die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, Trump aufgefordert hatte, die Entscheidung zu verschieben.

    Von der Leyen betonte, die Europäische Union brauche mehr Zeit, um in den Verhandlungen mit Washington einen Kompromiss zu erzielen. Sie erinnerte Trump daran, dass man sich bereits im April, als die Drohung mit neuen Zöllen erstmals aufkam, auf eine Verschiebung auf Juli geeinigt hatte – und dass es nun logisch sei, zu diesem Datum zurückzukehren. Der US-Präsident stimmte zu und bestätigte dies gegenüber Reportern.

    Auch Ursula von der Leyen schrieb in ihrem Twitter-Post, sie habe ein „gutes Gespräch“ mit dem amerikanischen Präsidenten geführt. Sie wies darauf hin, dass die Europäische Union weiterhin zu raschem Handeln entschlossen sei und bereit sei, die Verhandlungen zu intensivieren, um zu einer Einigung zu gelangen.

    Somit haben die Parteien mehr als einen Monat Zeit, um eine neue Handelskonfrontation zu vermeiden. Sollten die Verhandlungen scheitern, könnte am 9. Juli eine neue Phase wirtschaftlicher Spannungen zwischen den USA und der EU beginnen, die schwerwiegende Folgen für beide Volkswirtschaften und die globalen Märkte im Allgemeinen hätte.

    e-news.com.ua

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