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  • So brechen Sie das Fasten, ohne Ihrer Gesundheit zu schaden

    Опубликовано: 2025-05-27 16:28:01

    Nach dem Ende der Fastenzeit freuen sich viele Menschen auf den Moment, in dem sie zu ihrer normalen Ernährung zurückkehren können. Eine plötzliche Ernährungsumstellung kann jedoch eine echte Herausforderung für den Körper darstellen und verschiedene unangenehme Folgen haben, beispielsweise Verdauungsprobleme oder Stoffwechselstörungen. Ernährungswissenschaftler raten dazu, sich Zeit zu nehmen und das Fasten richtig zu beenden, um der Gesundheit nicht zu schaden.

    Der Prozess der Umstellung auf eine gewohnte Ernährung erfordert einige Vorbereitung. Experten raten dazu, die ersten Tage nach dem Fastenende langsam anzugehen und die Ernährung ausgewogen und leicht zu gestalten. Es ist wichtig, daran zu denken, dass der Körper in dieser Zeit besonders anfällig ist und plötzliche Ernährungsumstellungen die Verdauungsorgane belasten können. Ernährungswissenschaftler empfehlen daher, die Ernährung in der ersten Woche nach dem Fasten sorgfältig zu planen.

    In den ersten Tagen des Fastenbrechens ist es notwendig, die Anzahl der Mahlzeiten auf fünf bis sechs pro Tag zu erhöhen, die Nahrungsmenge sollte jedoch reduziert werden. Dadurch kann sich der Körper problemlos an eine nährstoffreichere Ernährung anpassen. Sie sollten beginnen, Fast Food mit fermentierten Milchprodukten in Ihre Ernährung einzuführen. Sie sind leicht verdaulich und belasten den Magen-Darm-Trakt kaum. Am ersten Tag können Sie flüssige fermentierte Milchprodukte wie Kefir, fermentierte Backmilch, Joghurt oder Sauermilch essen und am zweiten Tag feste Produkte wie Hüttenkäse und Käse.

    Erst am zweiten Feiertag kann man es mit einem kleinen Osterkuchen versuchen. Um den Körper jedoch nicht unnötig zu belasten, ist es besser, einen Hüttenkäse-Osterkuchen zu wählen, der leichter verdaulich ist. Ein wichtiger Punkt ist, sich nicht zu schnell mit Desserts zu befassen, insbesondere nicht mit solchen, die viel Zucker oder Fett enthalten.

    Am dritten Tag können Sie Öl sowie Fisch und Meeresfrüchte in Ihre Ernährung einführen. Es ist jedoch besser, gekochten oder gebackenen Varianten dieser Produkte den Vorzug zu geben, da das Frittieren die Belastung des Magens erheblich erhöht. Fisch und Meeresfrüchte enthalten viele nützliche Stoffe, die nach dem Fasten zur Wiederbelebung der Kräfte beitragen. Wichtig ist jedoch, zu Beginn einen übermäßigen Verzehr zu vermeiden.

    Fleisch sollte erst am vierten Tag nach dem Ende des Fastens in den Speiseplan aufgenommen werden. Beginnen Sie besser mit magerem Fleisch wie Kalbfleisch, Hähnchen (am besten Hähnchen) und Putenfilet. Fleisch sollte durch Kochen oder Backen zubereitet werden. Gebratenes Fleisch, Würstchen, Döner und andere kalorienreiche Gerichte können frühestens eine Woche später in den Speiseplan aufgenommen werden.

    So hilft ein schonender und bewusster Umgang mit der Ernährung nach dem Fasten, unangenehme Folgen zu vermeiden und die Regeneration des Körpers zu fördern. Die Hauptsache ist, sich nicht zu beeilen, sondern auf die Gesundheit zu achten und allmählich zu der gewohnten Ernährung zurückzukehren.

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