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  • Katastrophe im Süden von Buza: Sonnenblumenölkatastrophe verursachte Verluste in Höhe von 45 Milliarden Griwna

    Опубликовано: 2025-01-07 11:00:27

    Der russische Beschuss von Mykolajiw verursachte eine große ökologische Katastrophe am Südlichen Bug, wo 1.800 Tonnen Sonnenblumenöl durch Schäden am Tank eines landwirtschaftlichen Betriebes in den Fluss gelangten. Der geschätzte Schaden durch diesen Unfall wird auf 45 Milliarden Griwna geschätzt, berichtet das Ministerium für Umweltschutz und natürliche Ressourcen.

    Der Vorfall ereignete sich am 28. Dezember 2024, als Trümmer einer russischen Drohne einen Sonnenblumenöltank beschädigten. Aufgrund der Druckentlastung gelangte ein Teil der Flüssigkeit in das Reservoir und verursachte schwere Verschmutzungen. Am 2. Januar erreichte die Fläche der verschmutzten Flussoberfläche 9.000 Quadratmeter und die Dicke der Ölschicht erreichte in einigen Bereichen 10 Zentimeter.

    Spezialisten der Staatsinspektion führten umgehend eine Analyse des Zustands von Wasser und Boden durch. Für Laboruntersuchungen wurden 13 Proben entnommen, die einen kritischen Verschmutzungsgrad ergaben: Der Gehalt an Fetten und Ölen erreichte in einigen Proben 189,7 mg/dm³. Dies überschreitet die zulässigen Normen deutlich und stellt eine ernsthafte Bedrohung für das lokale Ökosystem dar.

    Als Reaktion auf die Katastrophe begannen Spezialisten des staatlichen Rettungsdienstes mit dringenden Arbeiten zur Lokalisierung des Lecks und zum Sammeln des ausgelaufenen Öls. Aus zwei Buchten der Buzky-Mündung wurden bereits etwa 45 Tonnen Schadstoffe gesammelt. Gleichzeitig werden die Arbeiten zur Überwachung der Schadstoffbelastung fortgesetzt, insbesondere durch wiederholte Probenahmen zur detaillierten Analyse der Situation.

    Umweltschützer schlagen Alarm: Das Leck ist so groß, dass seine Folgen noch über Jahre hinweg spürbar sind. Die Verschmutzung der Wasseroberfläche schadet der Flora und Fauna der Region, erschwert den Zugang zu sauberem Wasser und stellt eine potenzielle Gefahr für die menschliche Gesundheit dar.

    Dieser Vorfall war ein weiterer Beweis für den großen Schaden, den der russische Beschuss der ukrainischen Ökologie zugefügt hat. Das Umweltministerium bewertet weiterhin die Schäden und arbeitet an Maßnahmen zur Wiederherstellung des natürlichen Gleichgewichts in der betroffenen Region. Die geschätzte Höhe der Verluste, die bereits 45 Milliarden Griwna erreicht hat, ist ein alarmierendes Signal für die Notwendigkeit schneller und wirksamer Maßnahmen.

    e-news.com.ua

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