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  • Die Kunst des Verstehens: Löse die Welt des Menschen

    Опубликовано: 2023-12-01 09:28:38

    Man könnte denken, wir sprechen die gleiche Sprache, lesen die gleichen Bücher, sehen die gleichen Filme... Warum verstehen wir uns nicht oft in den wichtigsten Dingen? Während Leser Millionen von Exemplaren von John Grays Buch kaufen, in dem der Psychotherapeut an seinen Fingern erklärt, dass Männer und Frauen Wesen von verschiedenen Planeten sind, gibt es Individuen, die unsere Vielfalt leugnen. Zum Beispiel sagt Janet Shibli-Hyde, eine Spezialistin für weibliche Psychologie, dass unsere Unterschiede ein Mythos sind. Persönlichkeit, Verhalten und soziale Kompetenzen sind nicht geschlechtsspezifisch.

    Sie forscht seit zwanzig Jahren und argumentiert, dass weibliche Inkonsistenz und Emotionalität beim starken Geschlecht ebenso häufig sind wie männliche Ambitionen bei den Schwachen. Im Allgemeinen mag ich diese Ansicht des Problems. Es ist nicht klar, warum mein Lieblingssatz ist «Ich sehe heute schrecklich aus!» es wird akzeptiert, mich über die Gefahren des Rauchens und des Schlafmangels zu belehren. Anstatt nur zu sagen: «Nicht wahr, du bist mein schönster!» Vielleicht hat der angesehene Psychologe doch nicht recht.

    1. Unterschiedliche Ansichten - trotz sprachlicher Einheit

    Warum sind wir so verschieden? Öffnen Sie den Kühlschrank, ruft Ihre Gläubigen durch die Wohnung: «Liebe, wo ist die Suppe?!» Sie kommen zum Kühlschrank und der Magier nimmt die Pfanne. Vertrautes Gemälde? Sie sind nur genervt von der Unaufmerksamkeit des Mannes: Socken, Unterwäsche, Babykanne und das eigene Handy Ihres Mannes, direkt vor seiner Nase, er ist irgendwie nicht zu finden!

    2. Art der Wahrnehmung - Feinheiten der "Tunnel" Vision

    Aber es stellt sich heraus, dass es nicht um die Zerstreutheit des starken Geschlechts geht, sondern um die Struktur seiner Vision: Männer haben eine «Tunnel»-Vision, sie können ein oder zwei Objekte abdecken, die sich direkt am Kurs befinden. Und das ist evolutionär gerechtfertigt: Der Jäger musste das Ziel mit dem Auge «fangen» und nicht außer Sichtweite lassen.

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