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  • Schilddrüsenerkrankungen: Emotionale Ursachen und körperliche Faktoren

    Опубликовано: 2025-03-11 09:28:06

    Die Schilddrüse ist ein wichtiges Organ, das viele Prozesse im Körper beeinflusst. Zudem haben Schilddrüsenerkrankungen oft einen emotionalen Hintergrund. Dies gilt insbesondere für Frauen, die von der Natur mit mehr emotionaler Sensibilität ausgestattet sind. Der emotionale Hintergrund spielt bei der Entstehung von Schilddrüsenerkrankungen eine erhebliche Rolle, denn die Unfähigkeit, Erlebnisse zu verarbeiten, kann verschiedene Störungen hervorrufen.

    Zu den Hauptursachen für Schilddrüsenerkrankungen zählen seelische Belastungen, insbesondere ständiger Groll und unterdrückte Gefühle. Wenn ein Mensch seinen Gefühlen nicht Ausdruck verleihen kann und sich Groll ansammelt, werden die Blutzirkulation und der Energiefluss im Halsbereich gestört. Stress führt in diesem Fall zu einem Zustand, in dem das Gefühl eines „Kloßes im Hals“ real wird. Unter solchen Bedingungen kommt es zu einem Krampf des zervikalen Nervenknotens, der die Innervation der Schilddrüse und die Blutversorgung dieses Organs verschlechtert.

    Darüber hinaus ist zu beachten, dass Erkrankungen des Nasopharynx, beispielsweise chronische Entzündungen, zur Entstehung von Schilddrüsenproblemen beitragen können. Kehlkopf-, Mandel- und Rachenentzündungen sowie häufige Erkältungen schaffen die Voraussetzungen für die Entstehung einer chronischen Thyreoiditis. Dies alles kann zu einer Vergrößerung der Schilddrüse (Kropf) und zur Bildung von Knoten führen.

    Bei Frauen treten Schilddrüsenprobleme häufig häufiger auf und es gibt dafür Erklärungen. Frauen sind von Natur aus sensibler und daher anfälliger für Stress. Darüber hinaus befinden sie sich oft in einer Situation, in der ihre Freiheit eingeschränkt ist und sie verschiedenen äußeren Faktoren unterliegen: Eltern, Ehemann, Kindern oder Umständen. Dadurch entstehen verborgene Missstände, die lange Zeit nicht an die Oberfläche gelangen.

    Wer jedoch gelernt hat, seine Emotionen und Erlebnisse zu kontrollieren, kann viele negative Folgen vermeiden. Es ist wichtig zu lernen, seine Gefühle auszudrücken und sie nicht für sich zu behalten, da dies nicht nur die geistige, sondern auch die körperliche Verfassung beeinflusst. Wer gelernt hat, mit seinen Emotionen umzugehen, kann Stress besser umlenken und gesundheitliche Folgen vorbeugen.

    Darüber hinaus spielt die zervikale Osteochondrose auch bei Schilddrüsenerkrankungen eine wichtige Rolle. Besonders häufig sind Frauen von dieser Erkrankung betroffen, was die Situation zusätzlich verschlimmert. Anders als bei Männern, bei denen die Osteochondrose meist im lumbosakralen Bereich auftritt, betrifft sie bei Frauen den Nacken und kann zur Kompression der Gefäße und Nerven beitragen, die die Schilddrüse versorgen.

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