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  • Staatliche Subventionen für Mietwohnungen für Vertriebene: neue Regeln und Leistungen

    Опубликовано: 2025-01-28 16:00:23

    Ab dem 29. Januar können Binnenvertriebene (IDPs) einen staatlichen Zuschuss zur Wohnungsmiete beantragen. Diese Entscheidung ist ein wichtiger Schritt zur Unterstützung der Vertriebenen, die durch Kämpfe oder Besatzung ihr Zuhause verloren haben. Die wichtigste Voraussetzung für den Erhalt einer Förderung ist jedoch das Vorliegen eines offiziellen Wohnungsmietvertrages.

    Wie Sozialministerin Oksana Zholnovych auf einer Pressekonferenz in Kiew erklärte, könne jeder Vermieter sein – eine Privatperson, ein einzelner Unternehmer oder ein Unternehmen. Wichtig ist, dass der Mietvertrag offiziell abgeschlossen wird. Der Mustervertrag wurde bereits genehmigt und auf der Website des Sozialministeriums veröffentlicht. Dadurch werden beiden Parteien, dem Mieter und dem Vermieter, Rechte und Garantien übertragen.

    „Unser Ziel ist es, alle Finanztransaktionen im Land transparent zu machen, insbesondere unter dem Kriegsrecht.“ In die Subventionskosten sind auch Steuern eingerechnet: 19 % Einkommensteuer (PIT) und Militärabgabe. „Dies vereinfacht nicht nur den Prozess, sondern ermutigt auch die Vermieter, legal zu arbeiten“, stellte der Minister fest.

    Ein weiterer Vorteil dieser Initiative ist die Umleitung von Steuereinnahmen in die lokalen Haushalte. Oksana Zholnovych betonte, dass diese Entscheidung den Gemeinden, die Binnenflüchtlinge aufnehmen, zugutekomme, da sie zusätzliche Einnahmen erhalten würden. Somit fließen die vom Staat bereitgestellten Mittel zurück in die Wirtschaft und tragen zur Entwicklung der lokalen Infrastruktur bei.

    Die Höhe der Entschädigung wird nach ähnlichen Grundsätzen berechnet wie die Subventionen für Wohnraum und kommunale Dienstleistungen. Dabei werden die marktüblichen Mietkosten pro Quadratmeter in einer bestimmten Region, die Anzahl der Familienmitglieder und der Wohnstandard pro Person berücksichtigt. Dadurch können wir individuell auf die Bedürfnisse jeder hilfebedürftigen Familie eingehen.

    Anspruch auf einen Zuschuss haben Vertriebene, die durch den Krieg ihre Wohnung verloren haben, über keinen eigenen Grundbesitz in relativ sicheren Regionen verfügen oder einen erheblichen Teil ihres Einkommens für die Miete ausgeben. Das Programm soll den Menschen nicht nur dabei helfen, sich an die neuen Bedingungen anzupassen, sondern auch die Entwicklung eines transparenten Wohnungsmietmarktes in der Ukraine fördern.

    Diese Initiative ist ein wichtiger Schritt zur Gewährleistung sozialer Gerechtigkeit und zur Schaffung der Voraussetzungen für die Wiederherstellung eines normalen Lebens für Binnenvertriebene.

    e-news.com.ua

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