Neue Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass der Tagesschlaf ein Faktor sein kann, der zu Depressionen beiträgt. Experten haben herausgefunden, dass ein Mangel an Sonnenlicht während des Mittagsschlafs nicht nur eine traurige Stimmung hervorrufen, sondern sogar das Risiko von Selbstmordgedanken erhöhen kann.
Einer der wichtigsten Punkte, auf den die Experten hinweisen, ist, dass der Schlaf am Tag den Zugang zum Sonnenlicht weiter einschränkt, was wiederum die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung einer Depression erhöht. Diese Warnung ist vor allem im Zusammenhang mit dem modernen Lebensstil von Bedeutung, bei dem viele Menschen durch die Nutzung von Innenräumen mit einem Mangel an natürlichem Licht konfrontiert sind.
Frühere Studien amerikanischer Wissenschaftler haben auch darauf hingewiesen, wie schädlich es für die psychische Gesundheit ist, nachts bei eingeschaltetem Licht zu schlafen. All dies unterstreicht die Bedeutung einer angemessenen Schlafregulierung und eines ausgewogenen Lichtverhältnisses für die Erhaltung des geistigen Wohlbefindens.
Experten empfehlen, auf die Schlafbedingungen und die Umgebung zu achten, um optimale Ruhebedingungen zu schaffen. Dazu können eine angemessene Raumbeleuchtung, regelmäßige Aufenthalte an der frischen Luft und andere Maßnahmen zur Erhaltung der geistigen Gesundheit gehören.