• Головна / Main Page
  • СТРІЧКА НОВИН / Newsline
  • АРХІВ / ARCHIVE
  • RSS feed
  • Abnormitäten in der 32. Schwangerschaftswoche

    Опубликовано: 2023-09-20 16:28:59

    In der 32. Schwangerschaftswoche freut sich jede Mutter auf ihr Baby und regelmäßige Ultraschalluntersuchungen (USG) werden zu einem wichtigen Meilenstein. Obwohl es schwierig ist, die Details des Babys auf einem normalen Ultraschall zu erkennen, zeigt ein 3D-Ultraschall ein anschaulicheres Bild von der Entwicklung des Babys. Es handelt sich um den dritten Routine-Ultraschall, dessen Ergebnisse eine wichtige Rolle bei der Vorhersage des Schwangerschaftsverlaufs spielen.

    Nach Angaben des Gesundheitsportals "On Health!" ist der Fötus in der 32. Woche durchschnittlich 42 cm groß und 1,8 kg schwer. Diese Werte können jedoch variieren. Die Fetometrie des Fötus ist eine spezielle Norm, die bei der Interpretation der Untersuchungsergebnisse hilft. In diesem Stadium spielt die Ultraschalluntersuchung eine entscheidende Rolle, um mögliche Anomalien bei Mutter und Kind zu erkennen.

    Eine der häufigsten Pathologien, die mit Ultraschall festgestellt werden können, ist die Pathologie der Plazenta. In der 32. Schwangerschaftswoche sollte die Plazenta 5 cm über dem inneren Schlund liegen. Wenn sie den inneren Rachenraum überlappt, spricht man von einer Plazenta previa. Je nach Schweregrad der Plazenta previa können zusätzliche medizinische Maßnahmen wie ein Kaiserschnitt erforderlich sein.

    Eine weitere wichtige Anomalie, die per Ultraschall festgestellt werden kann, ist die Nabelschnuranomalie. Im Ultraschall kann man sehen, wie sich die Nabelschnur um den Fötus wickelt, was in einigen Fällen zu Kreislaufproblemen führen kann. In den meisten Fällen stellt diese Situation jedoch keine Gefahr für das Baby dar.

    Bei der Ultraschalluntersuchung können auch fetale Anomalien, Größen- und Gewichtsabweichungen, Fehlstellungen oder sogar Tumore festgestellt werden. Wenn eine Steißlage festgestellt wird, kann ein künstlicher Eingriff erforderlich sein, um das Kind umzudrehen.

    Die Pathologie des Gebärmutterhalses ist ein weiterer Aspekt, den die Ärzte genau unter die Lupe nehmen. In der 32. Woche sollte er fest verschlossen sein; ist er verkürzt und abgeflacht, kann dies auf das Risiko vorzeitiger Wehen hinweisen.

    Schließlich kann mit Hilfe von Ultraschalluntersuchungen der Zustand der Gebärmutternarbe nach einem Kaiserschnitt festgestellt werden. Eine Schwächung und Dehnung der Narbe während der Schwangerschaft kann gewisse Risiken mit sich bringen, und die Ultraschalluntersuchung kann den Ärzten helfen, ihre Dicke und ihren Zustand zu beurteilen.

    In der 32. Schwangerschaftswoche wird die Ultraschalluntersuchung zu einem wichtigen Instrument zur Überwachung und Sicherstellung der Gesundheit der werdenden Mutter und des Babys. Regelmäßige medizinische Untersuchungen und die rechtzeitige Erkennung von Pathologien ermöglichen es, die notwendigen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Schwangerschaft und zur erfolgreichen Entbindung zu ergreifen.

    e-news.com.ua

    Внимание!!! При перепечатке авторских материалов с E-NEWS.COM.UA активная ссылка (не закрытая в теги noindex или nofollow, а именно открытая!!!) на портал "Деловые новости E-NEWS.COM.UA" обязательна.



    При использовании материалов сайта в печатном или электронном виде активная ссылка на www.e-news.com.ua обязательна.