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  • Frühe Anzeichen der Wehen

    Опубликовано: 2023-09-09 16:28:23

    Je näher der Geburtstermin rückt, desto mehr fragen sich viele Frauen, wie sie den Beginn der Wehen erkennen und wann sie sich in die Geburtsklinik begeben sollten. Dies ist eine wichtige Überlegung, um zu vermeiden, dass auf dem Weg zum Arzt die Wehen einsetzen und man zu früh dort ankommt. Dazu müssen Sie wissen, welche Anzeichen für Wehen bei einer Schwangeren lange vor dem Einsetzen der aktiven Wehen auftreten können und welche Anzeichen darauf hinweisen, dass die Wehen kurz bevorstehen.

    Vor dem Einsetzen der aktiven Wehen kann eine Frau verschiedene Anzeichen wahrnehmen, die darauf hinweisen, dass sich die Wehen nähern. Diese Symptome werden als Wehenvorboten bezeichnet und können mehrere Wochen vor dem Einsetzen der Wehen auftreten.

    Eines dieser Anzeichen ist der "Bauchhöhlenvorfall". Dies ist der Fall, wenn der vorschwangere Teil des Fötus beginnt, sich nach unten zu bewegen und sich dem Becken zu nähern. Bei Erstgebärenden kann dies zwei bis drei Wochen vor Einsetzen der Wehen geschehen, bei Wiederholungsgebärenden kurz vor Beginn der Wehen. Dieser Vorgang erleichtert das Atmen, reduziert Sodbrennen und entlastet die inneren Organe.

    Ein weiteres Anzeichen für bevorstehende Wehen ist die Ablösung des Schleimpfropfs. Frauen können einen vermehrten Ausfluss von zähem Schleim aus der Scheide bemerken, manchmal mit blutigen Schlieren. Dieses Zeichen deutet darauf hin, dass sich der Gebärmutterhals auf die Wehen vorbereitet.

    Auch ziehende Schmerzen im unteren Rücken können ein Anzeichen dafür sein, dass sich die Wehen nähern. Sie werden durch den Druck des Fötus im Becken und die Dehnung des Bindegewebes verursacht.

    Die Vorbereitung der Gebärmutter auf die Wehen kann zu einer Lockerung der Darmtätigkeit, die zu Durchfall führen kann, und zu vermehrtem Wasserlassen führen. Außerdem kann das Gewicht der Frau durch die Abgabe von überschüssiger Flüssigkeit um mehrere Kilogramm abnehmen.

    Es ist wichtig zu wissen, dass sich die Aktivität des Fötus auch vor den Wehen verändern kann. Manche Schwangere bemerken, dass die Bewegungen des Fötus weniger intensiv werden, während sie bei anderen zunehmen. Diese Veränderungen können normal sein, aber es ist wichtig, auf ungewöhnliche Symptome zu achten.

    Der Beginn der Wehen kann sich auch auf den Appetit und die Stimmung der Schwangeren auswirken. Bei manchen Frauen nimmt der Appetit ab, während bei anderen ein "Nestbautrieb" auftritt, bei dem die werdende Mutter beginnt, sich aktiv zu reinigen und auf das Baby vorzubereiten.

    Die Symptome der vorzeitigen Wehen können bei wiederholten Müttern viel später auftreten, sind aber in der Regel mit denen von Erstgebärenden vergleichbar.

    Anzeichen für Wehen vor deren Beginn

    Wenn die aktiven Wehen einsetzen, beginnt für die Schwangere die Vorwehenzeit, die bis zu sechs Stunden dauern kann. In dieser Zeit kann die Frau unregelmäßige und schwächere wehenartige Schmerzen im unteren Rücken und im Unterleib verspüren.

    Echte Wehen sind durch rhythmischen und zunehmenden Druck auf den Unterleib gekennzeichnet. Die Gebärmutter wird hart wie ein Stein, zwischen den Wehen entspannt sie sich.

    Auch der Abgang des Schleimpfropfs und der Austritt von Fruchtwasser können auf den Beginn der Wehen hinweisen. Wenn die Wehen vor der 36. bis 37. Woche einsetzen, kann man von vorzeitigen Wehen sprechen.

    Die Symptome vorzeitiger Wehen unterscheiden sich nicht wesentlich von denen einer bevorstehenden Geburt in einer Schwangerschaft mit vollem Termin. Wenn Sie jedoch regelmäßige und starke Wehen, Fruchtwassereinbruch, vaginale Blutungen oder mehr als 12 Stunden lang keine Bewegungen des Fötus feststellen, ist es wichtig, sofort einen Arzt aufzusuchen. Falls erforderlich, können die Wehen gestoppt werden.

    Die Kenntnis dieser Anzeichen kann schwangeren Frauen helfen, sich auf den Beginn der Wehen vorzubereiten und bei Bedarf rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen. Dadurch wird die Sicherheit von Mutter und Kind zum Zeitpunkt der Geburt gewährleistet.

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