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  • Erste Schritte zum Essen für Erwachsene

    Опубликовано: 2024-11-29 16:28:51

    Die Einführung von Beikost ist eine wichtige Phase im Leben eines Kindes, die sich direkt auf seine Gesundheit, seinen Appetit und seine Essensvorlieben auswirkt. Für jede Mutter ist dieser Moment etwas Besonderes, denn es ist der Moment, in dem das Baby zum ersten Mal etwas anderes als Muttermilch probiert. Ich erinnere mich, wie ich mich mit meiner Tochter Ljubotschka, die auf ihren sechsten Monat wartete, auf diesen Moment vorbereitet habe. Ich kaufte im Voraus einen Hochstuhl, Lätzchen und sogar einen Babylöffel und wartete darauf, dass mein Großvater frische, biologische Zucchini aus dem Gemüsegarten brachte.

    Vertrautheit mit Gemüse

    Wir begannen mit der Beikost im Sommer, und ich beschloss, den Empfehlungen folgend, mit Gemüse zu beginnen. Da Obst zu süß sein kann, kann das Baby weniger schmackhaftes Gemüse ablehnen, wenn es es zuerst probiert. Viele Mütter beginnen mit Obstpürees und haben dann Probleme - das Baby verweigert das Gemüse. Ich habe beschlossen, dass meine Tochter von Anfang an Gemüse probieren wird. Nachdem ich alles vorbereitet hatte, kochte ich die erste Zucchini, schnitt sie in Scheiben und kochte sie im Dampfgarer. So begann unser neues kulinarisches Kapitel.

    Die wichtigsten Regeln für Beikost

    Es ist sehr wichtig, bei der Einführung von Beikost einige Grundsätze zu beachten. Jedes neue Produkt wird schrittweise eingeführt, beginnend mit einem Teelöffel und nur einem Produkt pro Woche. So können Sie beobachten, wie der Körper des Babys die neue Nahrung aufnimmt, und das Risiko von Allergien minimieren. Wenn Ihr Baby bereits mehrere Nahrungsmittel probiert hat, können Sie die Abstände zwischen den einzelnen Beikosteinführungen etwas verkürzen.

    Erste Reaktionen

    Als ich Ljubotschka den ersten Löffel Zucchini gab, verstand sie, wie zu erwarten, nicht ganz, was das war. Ihr Gesicht war voller Emotionen: Sie war überrascht und kostete mit einer schiefen Grimasse den neuen Geschmack. Aber nur wenige Sekunden später öffnete sich ihr Mund wieder und sie wartete sehnsüchtig auf die nächste Portion. Dieser Vorgang war für uns beide eine echte Entdeckung.

    Neue Lebensmittel probieren

    Bald gingen wir zu anderen Gemüsesorten über. Blumenkohl zum Beispiel löste bei uns Ablehnung aus - Ljubotschka schloss einfach ihren Mund und wandte sich ab. Aber das ist normal, denn Babys nehmen neue Lebensmittel anfangs oft nicht an. Wir beschlossen, es mit Karotten zu versuchen, und Lubotschka war begeistert. Sie mochte dieses Gemüse, und nach und nach begannen wir, verschiedene Gemüsesorten zu kombinieren. Zum Mittagessen gab es Zucchini-Möhren-Kartoffel-Suppe - leicht und gesund.

    Achten Sie auf Allergene

    Vergessen Sie nicht, dass einige Produkte Allergien auslösen können, z. B. Kürbis und Karotten. Es ist wichtig, die Reaktion des Kindes genau zu beobachten, um die Allergie rechtzeitig zu bemerken und das Produkt aus dem Speiseplan zu streichen. Trotzdem wurde die Ernährung des Babys immer vielfältiger, und wir begannen, Brei, Obst und später Fleisch einzuführen.

    Kleine Schritte, aber große Erfolge

    Die Einführung von Beikost bedeutet nicht nur neue Geschmacksrichtungen, sondern auch viel Geduld und Liebe. Jeden Tag gewann meine Tochter mehr und mehr Vertrauen in ihre neue Erfahrung, und allmählich erweiterte sich ihr Speiseplan. Wir gingen von Gemüsebrei zu Brei und dann zu Fleisch über. Das Baby nahm die neuen Gerichte mit Freude an, auch wenn es natürlich manchmal Schwierigkeiten gab.

    Rationsplanung

    Mit jedem Monat erweiterten wir den Speiseplan, und mit 8 Monaten aß Lubasha bereits mit Freude Hüttenkäse, Kefir und sogar Fleisch. Richtige Beikost besteht nicht nur aus einer Reihe von Produkten, sondern auch aus der Sorge um eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung des Babys. Es ist wichtig, dem Kind nicht nur nützliche, sondern auch schmackhafte Gerichte zu geben, damit es von klein auf die richtigen Ernährungsgewohnheiten entwickelt.

    Nun ist das erste Jahr vorbei, und wenn ich zurückblicke, wird mir bewusst, wie viel wir erlebt und gelernt haben. Es ist wichtig, dass man nichts überstürzt, sondern Schritt für Schritt vorgeht und sein Baby in diesem schwierigen, aber wichtigen Prozess unterstützt.

    e-news.com.ua

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