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  • KKR hat eine Vereinbarung zum Erwerb einer 25-prozentigen Beteiligung an der Biokraftstoffsparte von Enilive getroffen

    Опубликовано: 2024-10-25 11:00:23

    Der amerikanische Investmentfonds KKR hat eine Vereinbarung zum Erwerb einer 25-prozentigen Beteiligung an der Biokraftstoffsparte von Enilive getroffen, die dem italienischen Energieunternehmen Eni gehört. Der Gesamtwert dieses Geschäfts wird in der Transaktion auf 11,75 Milliarden Euro geschätzt, einschließlich Schuldenverpflichtungen.

    Nach Angaben von Reuters wird sich die Transaktionssumme für KKR auf 2,94 Milliarden Euro belaufen. Dies wird es Eni ermöglichen, die Kontrolle über den Geschäftsbereich Enilive zu behalten und die Finanzlage des Unternehmens zu verbessern, was für seine weitere Entwicklung im Rahmen der Energiewende wichtig ist.

    Dieser Deal ist Teil der umfassenderen Strategie von Eni, Investitionen in Schlüsselabteilungen anzuziehen, um Dekarbonisierungsinitiativen zu finanzieren. Enilive ist auf die Herstellung von Biokraftstoffen aus Abfall- und Pflanzenölen spezialisiert. Das Unternehmen besitzt Bioölraffinerien in Italien und im Ausland, was ihm einen strategischen Vorteil auf dem Markt für umweltfreundliche Kraftstoffe verschafft.

    Eni plant außerdem, vor Abschluss des KKR-Deals weitere 500 Millionen Euro in Enilive zu investieren, um die Schuldenfreiheit des Geschäftsbereichs sicherzustellen. Diese Entscheidung unterstreicht die Bereitschaft des Unternehmens, die finanzielle Stabilität unter den Bedingungen der raschen Transformation des Energiesektors aufrechtzuerhalten.

    Claudio Descalzi, CEO von Eni, betonte, dass diese Vereinbarung ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu grüner Energie sei. Die Produktion von Biokraftstoffen wird ein Schlüsselinstrument für die Dekarbonisierung von Sektoren wie Transport, Luftfahrt und Schifffahrt sein, und der erwartete Umsatz von Enilive könnte bis 2025 1,2 Milliarden Euro erreichen.

    Der Deal mit KKR folgt auf andere strategische Investitionen im Bereich saubere Energie. Beispielsweise erwarb das Schweizer Unternehmen Energy Infrastructure Partners im März dieses Jahres eine Beteiligung an einer weiteren Tochtergesellschaft von Eni, Plenitude, die auf erneuerbare Energiequellen spezialisiert ist.

    Das wachsende Interesse von Investoren an Biokraftstoffen und Umweltanlagen bestätigt das weltweite Interesse an der Unterstützung „grüner“ Technologien. Die Produktion von Biokraftstoffen wird zu einem der Schlüsselfaktoren im Kampf gegen den Klimawandel und zur Reduzierung der Kohlenstoffemissionen, was diese Investition für die Zukunft der Energie von strategischer Bedeutung macht.

    e-news.com.ua

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