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  • Ukrainische Drohnenangriffe hatten negative Auswirkungen auf russische Ölraffinerien: Geheimdienstbericht

    Опубликовано: 2024-03-12 15:00:00

    Der britische Geheimdienst hat eine Analyse der Auswirkungen der ukrainischen Drohnenangriffe auf Einrichtungen in Russland auf den Betrieb von Ölraffinerien veröffentlicht.

    Laut einer aktuellen Untersuchung des britischen Verteidigungsministeriums besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass russische Raffinerien aufgrund massiver ukrainischer Drohnenangriffe auf diese Anlagen in ganz Russland vorübergehend ihren Betrieb einstellen müssen.

    Am 1. März 2024 verhängte Russland ein sechsmonatiges Verbot von Benzinexporten, um den inländischen Markt für Erdölprodukte angesichts der steigenden Nachfrage zu stabilisieren.

    "Der russische Regierungserlass Nr. 243 vom 29. Februar 2024 setzt das vom 21. September 2023 bis 17. November 2023 geltende Exportembargo wieder in Kraft", heißt es in dem Dokument.

    In dem Dokument wird darauf hingewiesen, dass das Exportverbot den Druck auf die Lieferungen verringern und Russland die Möglichkeit geben wird, die notwendigen Reparaturen an den Raffinerien durchzuführen, aber aufgrund der Beschränkungen für die Einfuhr von Bauteilen könnten die Reparaturen länger dauern.

    "Die russische Regierung wird im Vorfeld der für den 15. bis 17. März angesetzten Präsidentschaftswahlen besonders sensibel auf steigende Preise für Benzin und andere Güter des täglichen Lebens reagieren", so das britische Verteidigungsministerium.

    e-news.com.ua

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