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  • Die Ukraine ist mit einem neuen Stamm von COVID-19 - Eris - konfrontiert: Was über diese Bedrohung und ihre Symptome bekannt ist

    Опубликовано: 2023-10-19 10:00:44

    Die Ukraine steht vor einer neuen Herausforderung im Kampf gegen COVID-19, denn das Gesundheitsministerium hat zehn Fälle von Infektionen mit einer neuen Unterart des Coronavirus, Eris, bestätigt. Diese neue Variante des Virus wurde in sechs Regionen des Landes gemeldet.

    In der letzten Oktoberwoche wurden 5.186 Fälle von COVID-19 diagnostiziert, mit 18 Todesfällen bei Personen über 30 Jahren. Dies zeigt, dass die Auswirkungen der Pandemie in der Ukraine anhalten.

    Es ist erwähnenswert, dass die neue Eris-Unterart eine von vielen Unterarten des SARS-CoV-2 Omicron-Virus ist, das bereits in verschiedenen Ländern der Welt zu COVID-19-Erkrankungen geführt hat. In der Ukraine gibt es etwa 14 verschiedene Stämme des Omicron-Virus.

    Das Gesundheitsministerium ergreift aktiv Maßnahmen, um die Ausbreitung der neuen Eris-Subspezies zu untersuchen und festzustellen. Die Sequenzierung ermöglicht es uns, die Merkmale des Stammes und die Mutationen des Virus, die während seiner Ausbreitung auftreten können, zu identifizieren.

    Die Symptome von Eris sind identisch mit denen anderer bekannter Stämme von COVID-19 und umfassen Halsschmerzen, Unwohlsein, Kurzatmigkeit, Körperschmerzen, Kopfschmerzen und Fieber.

    Es sei darauf hingewiesen, dass die Grundlage für den Schutz gegen schwere COVID-19-Erkrankungen eine lange Impfung ist. Die Menschen sollten zwei Dosen der Hauptimpfung und eine Auffrischungsdosis erhalten, die 5 Monate nach der Hauptimpfung empfohlen wird. Eine zusätzliche Auffrischung ist nach Rücksprache mit dem Hausarzt oder bei den Impfstellen erhältlich.

    Es ist wichtig zu wissen, dass die Impfung gegen COVID-19 für alle Bürger der Ukraine kostenlos ist. Besondere Aufmerksamkeit sollte der Immunisierung von Personen mit geschwächtem Immunsystem, schwangeren Frauen, Personen über 60 Jahren und Personen mit dem Risiko einer schweren Coronaviruserkrankung gewidmet werden. Um einen Termin für die Impfung zu vereinbaren, wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt oder an die Impfzentren.

    e-news.com.ua

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