Bekämpfung von übermäßigem Schwitzen: wirksame Methoden und Medikamente

Der Begriff "Hyperhidrose" oder übermäßiges Schwitzen bezieht sich auf einen Zustand, in dem der menschliche Körper eine ungewöhnlich große Menge an Schweiß produziert. Dies führt zu unangenehmen Empfindungen, wie z. B. ständigen Schweißtropfen in der Achselhöhle. Übermäßiges Schwitzen wird als pathologischer Zustand betrachtet, da übermäßiges Schwitzen in der Regel in Zeiten von Stress, Schreck oder Überraschung auftritt.

Wenn eine Person unter Stress steht, erhöht sich ihre Herzfrequenz, der Blutdruck steigt und die Muskeln spannen sich an. Dies kann dazu führen, dass die Schweißdrüsen aktiviert werden und starkes Schwitzen einsetzen. Ärzte betrachten Hyperhidrose jedoch als Krankheit, da die Schweißproduktion in diesem Fall zu stark ist. Menschen, die unter Hyperhidrose leiden, können schon bei dem Gedanken an einen zukünftigen Händedruck stark schwitzen.

Vermehrtes Schwitzen kann zu Neurosen, depressiven Zuständen und vielen Problemen sowohl im Beruf als auch im Privatleben führen. Hyperhidrose kann die Berufswahl einschränken und sogar dazu führen, dass eine Person in ihrem Fachgebiet nicht mehr arbeiten kann.

Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Hyperhidrose, darunter Medikamente wie Formalin, Beruhigungstabletten und Techniken wie Hypnose. Es gibt auch Behandlungen, die darauf spezialisiert sind, übermäßiges Schwitzen in den Handflächen und Rötungen im Gesicht zu beseitigen.

Hyperhidrose kann sich sowohl lokal als auch durch allgemeines vermehrtes Schwitzen äußern. Die Ursachen dieses pathologischen Zustands sind jedoch noch nicht vollständig geklärt und bedürfen weiterer Forschung.