Ein wichtiger Moment in der Erziehung eines Kindes ist die richtige Reaktion der Eltern auf das erste "Gib!", "Will nicht" und "Will nicht" des Kindes. Davon hängt die Bildung der Psyche des Babys ab. Der Artikel befasst sich mit den Fehlern, die vermieden werden sollten, um keine Probleme in der Zukunft zu schaffen.
Die Erziehung eines Kindes duldet keine dummen "Oohs!"
Einer der häufigsten Momente, mit denen Eltern konfrontiert werden, ist die Sorge beim Anblick eines fallenden Babys. Die "Ohs" und "Ahs", die solche Situationen oft begleiten, können jedoch unnötige Ängste und eine Abhängigkeit von der mütterlichen Unterstützung hervorrufen. Es ist wichtig, dass Ihr Kind in die Lage versetzt wird, selbständig zurechtzukommen.
"I-want-it-when-I-get-it."
Ein weiteres häufiges Verhaltensmuster von Kleinkindern ist die Forderung, durch Schreien und Weinen interpretiert zu werden. Es ist wichtig, den berechtigten Wünschen Ihres Kindes nachzukommen, ihm aber auch beizubringen, dass es nicht immer bekommen kann, was es will. Anstelle eines entschlossenen "Das geht nicht" können Sie die Aufmerksamkeit des Kleinkindes sanft auf andere Aktivitäten lenken.
Ablehnung und Erlaubnis - ein Erziehungsfehler
Es ist sehr wichtig, die Situation zu vermeiden, in der Eltern das Kind zunächst ablehnen und dann unter dem Druck der Tränen seiner Bitte zustimmen. Dies kann beim Kind ein Klischee von Manipulation und Respektlosigkeit gegenüber den Entscheidungen der Erwachsenen entstehen lassen.
Launen, die Respekt verdienen
Eltern sollten Kinder als Individuen respektieren, und selbst einjährige Babys können ihre Vorlieben zeigen. Es ist wichtig, Kinder bei der Erkundung der Welt zu unterstützen und ihnen zu helfen, Herausforderungen zu meistern. Wenn ein Kind ohne ersichtlichen Grund weint, ist es wichtig, darauf zu achten, da es viele Gründe für die Tränen geben kann.
Es ist wichtig, daran zu denken, dass richtige Erziehung ein Prozess ist, der von den Eltern Geduld und Aufmerksamkeit erfordert. Man muss dem Kind Unabhängigkeit beibringen, aber auch bereit sein, es in schwierigen Momenten zu unterstützen und zu verstehen.