Affirmationen sind ein wirkungsvolles Instrument, um unsere Denkweise zu ändern und unsere gewünschte Zukunft zu gestalten. Diese affirmativen Sätze helfen uns, eine positive Geisteshaltung einzunehmen und die Architekten unseres Schicksals zu werden. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass Affirmationen nur positiv sein müssen, um wirklich zu wirken.
Wie funktionieren Affirmationen?
Affirmationen beeinflussen unser Leben, indem sie unseren inneren Dialog verändern. Überlegen Sie einmal, wie oft Sie oder Ihre Mitmenschen am Tag negative Worte wie „Alptraum“ oder „Horror“ sagen. Ersetzen Sie diese Ausdrücke allmählich durch positive, wie z. B. „juhu“. Dies wird Ihnen helfen, sich positiv einzustimmen und negative Einflüsse zu vermeiden.
Ändern Sie Ihre Wahrnehmung und Herangehensweise
Ersetzen Sie Ausdrücke wie „wow“ durch „ganz wow“. Diese einfachen sprachlichen Veränderungen können einen großen Unterschied in der Art und Weise machen, wie Sie die Welt wahrnehmen. Positive Gedanken und Gefühle ziehen gute Ereignisse und Menschen an, während negative das Gegenteil bewirken. Was man denkt, wird in der Regel auch wahr, deshalb ist es wichtig, eine positive Einstellung zu bewahren.
Kompatibilität von Gedanken und Handlungen
Affirmationen funktionieren nur, wenn es keinen Konflikt zwischen Ihren Worten und Ihrem wahren inneren Zustand gibt. Wenn Sie das eine sagen, etwas anderes denken und auf Ihre Weise handeln, wird das Ergebnis enttäuschend sein. Die Klarheit des Ziels und die Aufrichtigkeit der Absicht sind Schlüsselfaktoren für die erfolgreiche Anwendung von Affirmationen.
Grundprinzipien der Formulierung von Affirmationen
Damit Affirmationen wirksam sind, müssen sie:
im Präsens oder als vollendete Tatsache formuliert sein.
Sie dürfen nicht die Partikel „nicht“ enthalten.
auf das Gute und die Liebe ausgerichtet sein.
Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass Wünsche, die tatsächlich in Erfüllung gehen, oft nicht nur mit dem zu tun haben, was Sie denken, sondern mit dem, was Ihr Unterbewusstsein tatsächlich will.
Beispiel aus dem Leben von Louise Hay
Louise Hay, die Begründerin der Affirmationstheorie, ist ein Paradebeispiel für die Kraft des positiven Denkens. Trotz schwerer Schicksalsschläge und negativer Erfahrungen in ihrer Kindheit hat sie ihr Leben durch Affirmationen und positives Denken verändert. Ihre Methode half ihr, Krankheiten zu überwinden und Erfolg zu haben. In ihren Büchern beschreibt Hay ihren Weg zur Selbstverbesserung und zur Wiederherstellung ihrer Gesundheit.
Vorbereitung auf den Wandel
Bevor Sie anfangen, mit Affirmationen zu arbeiten, sollten Sie sich darüber klar werden, ob es sich lohnt, Ihr bisheriges Leben zu verändern. Manchmal ist es am besten, das, was funktioniert, zu belassen und sich darauf zu konzentrieren, das Bestehende zu verbessern. Wenn Sie davon überzeugt sind, dass eine Veränderung notwendig ist, können Affirmationen ein mächtiges Werkzeug sein, um Ihre Ziele zu erreichen.
Fazit
Das Sagen von Affirmationen ist ein wirksames Mittel, um Glück, innere Harmonie und Wohlbefinden zu erreichen. Arbeiten Sie jeden Tag mit Affirmationen, indem Sie sie laut sagen oder zu sich selbst sprechen, und die Ergebnisse werden nicht auf sich warten lassen. Beginnen Sie damit, sich selbst und Ihrem Körper negative Gedanken und Gefühle zu verzeihen, und versprechen Sie sich, eine positive Einstellung beizubehalten. Dann wird sich die Welt für Sie von einer neuen Seite öffnen, und positive Gedanken und Gefühle werden Harmonie und Liebe in Ihr Leben ziehen.
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