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  • Selenskyj antwortete auf die Petition zum Verbot der Erhöhung der Strompreise unter Kriegsbedingungen

    Опубликовано: 2024-07-29 14:00:59

    Am 24. Juli 2024 antwortete der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, auf die elektronische Petition Nr. 22/227444-ep, die auf der offiziellen Website des Präsidialamts veröffentlicht wurde. Die von Roman Parfyonov initiierte Petition fordert ein Verbot der Erhöhung der Strompreise unter Kriegsbedingungen.

    Dies wird auf der Website des Büros des Präsidenten der Ukraine berichtet.

    In seiner Antwort drückte Selenskyj seine Dankbarkeit für eine aktive bürgerschaftliche Haltung aus und betonte die Bedeutung der Regulierung der Strompreise, insbesondere unter Kriegsrecht. Der Präsident stellte fest, dass bei der Lösung dieses Problems das Gleichgewicht zwischen der Mobilisierung von Ressourcen für die Energieversorgung und dem sozialen Schutz der Armen berücksichtigt werden sollte.

    Da das Thema von gesellschaftlicher Bedeutung ist, wies Selenskyj den Premierminister der Ukraine an, die Petition zu prüfen und die Einhaltung der verfassungsmäßigen Rechte der Bürger sicherzustellen. Der Präsident schlug außerdem vor, die Einführung von Maßnahmen zur Entwicklung neuer Formen der dezentralen Stromerzeugung zu beschleunigen, die öffentliche Information über den Zustand des Brennstoff- und Energiekomplexes zu verbessern und Maßnahmen zur Einsparung von Energieressourcen zu ergreifen.

    Darüber hinaus erinnerte Selenskyj an das bestehende Wohnbauförderungsprogramm, das sozial schwachen Bevölkerungsgruppen hilft, für Wohnraum und kommunale Dienstleistungen zu bezahlen. Nach der Erhöhung der Strompreise ab 1. Juni 2024 wird die Pensionskasse die Höhe der Zuschüsse automatisch an die Bürger weiterleiten, was deren finanzielle Entlastung erleichtern soll.

    Die Petition zum Verbot der Strompreiserhöhung wurde am 3. Juni 2024 registriert und erhielt die Unterstützung von mehr als 25.000 Bürgern. Der Autor der Petition, Roman Parfyonov, stellte fest, dass das Lohnniveau in der Ukraine, insbesondere in regionalen Zentren, nicht den Stromkosten entspreche. Er kritisiert die Regierung für das Fehlen eines versprochenen Moratoriums für Tariferhöhungen und behauptet, dass dadurch eine untragbare finanzielle Belastung für die Bürger, insbesondere für Menschen im Rentenalter, entsteht.

    Parfjonow schlägt auch alternative Wege zur Finanzierung der Erneuerung der Energieinfrastruktur vor, insbesondere eine Kürzung der Gehälter von Abgeordneten und Beamten sowie ein Verbot von Prämien. Ihm zufolge sind die Kosten für die Aufrechterhaltung des NEK-Vorstands im Jahr 2024 auf 8,5 Millionen UAH gestiegen, was die Kompetenz der Regierung in Frage stellt.

    Präsident Wolodymyr Selenskyj bekräftigte damit sein Verständnis für die Bedeutung des Problems, wies jedoch darauf hin, dass Entscheidungen gerechtfertigt und ausgewogen sein müssen, insbesondere durch die Entwicklung neuer Technologien und die Unterstützung sozial schwacher Bevölkerungsgruppen.

    e-news.com.ua

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