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In der modernen Welt ist es nicht nur eine Selbstverständlichkeit, eine Frau zu sein, sondern auch eine Kunst. Eine echte Frau existiert nicht nur, sie lebt nach ihren eigenen Regeln und bleibt sich selbst und ihrer Natur treu. Die Hauptsache ist, zu erkennen, dass es keine Verpflichtung, sondern ein Privileg ist, eine Frau zu sein. Und sobald dieses Verständnis Teil des Denkens wird, wird das Leben mit neuen Inhalten gefüllt.
Das Alter ist kein Feind, sondern ein Verbündeter. Die Frau hat alles, um mit dem Alter strahlender zu werden. Kein noch so großes Vorurteil kann Selbstvertrauen und gepflegtes Äußeres überschatten. Eine Frau, die um ihrer selbst willen auf sich achtet und nicht um Anerkennung zu bekommen, gewinnt immer. Die Angewohnheit, auch in den alltäglichsten Situationen gut auszusehen, ist keine Laune, sondern eine Strategie. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie ins Theater geht oder den Müll rausbringt.
Eine unabhängige Frau weiß: Es hat keinen Sinn, sich in den Sorgen anderer aufzulösen, insbesondere wenn es sich nicht um nahestehende Menschen handelt. Sie muss nicht die Schwierigkeiten der Männer tragen. Ihre Zeit gehört ihren Hobbys, Träumen und ihrer Ruhe. Und je mehr persönliche Interessen sie hat, desto weniger Lust hat sie, jemand anderem als Ausweinende zu dienen. Das Wahre an Weiblichkeit ist, sich zu erlauben, ein wenig egoistisch zu sein.
Beziehungen sind ein Spiel mit besonderen Regeln. Eine Frau kann launisch sein, zu spät kommen, Pläne ändern. Und hier geht es nicht um Inkonsequenz, sondern um das Recht am Leben zu sein. Männer wiederum übernehmen andere Rollen: Sie versprechen und halten sich an die Regeln, sie kommen pünktlich, sie kümmern sich um die Menschen, sie sorgen sich. Eine Frau sollte nichts extra tun: Wenn ihr ein Gentleman nicht gefällt, lässt sie ihn einfach im Hintergrund stehen, bis der Richtige auftaucht.
Eine echte Frau respektiert sich selbst, ihre Zeit und ihre Dinge. Sie haftet nicht an ihrem Pelzmantel, weiß ihn aber elegant zu tragen. Es ist ihr nicht peinlich, kein Geld zu haben, aber sie weiß, wie sie das, was sie hat, mit Freude ausgibt. Und bei all dem vergisst sie nicht: Anmut besteht nicht darin, wie man sich kleidet, sondern wie man sich auszieht, ohne seine Würde zu verlieren.
Und schließlich – Freiheit. Eine Frau kann jederzeit wieder ganz von vorne anfangen. Das Wechseln von Handschuhen, Frisur, Stimmung oder sogar Route ist kein Chaos, sondern Ton. Und obwohl ihr der Klatsch und Tratsch ihres Umfelds auf Schritt und Tritt folgt, weiß sie, dass es besser ist, darüber zu reden, als es zu vergessen. Die Hauptsache ist, nicht auf unnötige Dinge zu hören und nach den inneren Gesetzen zu leben, in denen Weiblichkeit die Freiheit ist, man selbst zu sein.
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