17 дек, 09:28
Viele Frauen, die es satt hatten, ihre Haare langfristig mit Glätteisen und Stylingprodukten zu glätten, entdeckten die Keratin-Glättung. Diese Behandlung basiert auf der Verwendung von Keratin, einem natürlichen Protein, das geschädigte Bereiche des Haares auffüllt und ihm Geschmeidigkeit und Glanz verleiht. Hinter dieser Beliebtheit verbergen sich jedoch bestimmte Nuancen, die vor der Wahl eines Verfahrens berücksichtigt werden sollten.
Wie funktioniert die Keratinglättung?
Eine Keratinverbindung wird auf das Haar aufgetragen und anschließend mit einem Bügeleisen mit starker Hitze „versiegelt“. Dies hilft dem Protein, sich in der Haarstruktur festzusetzen und es glatt und glatt zu machen. Der Eingriff kann je nach Haarlänge eineinhalb bis mehrere Stunden dauern. Das Ergebnis hält 2–2,5 Monate an, das Haar wird kämmbarer und unempfindlicher gegen Feuchtigkeit.
Bedenken hinsichtlich Formaldehyd
Eines der Hauptprobleme bei der Keratinglättung ist die Verwendung von Formaldehyd. Diese chemische Verbindung trägt dazu bei, dass Keratin am Haar haftet, kann jedoch in hohen Konzentrationen gesundheitsschädlich sein. Trotz der Zusicherungen der Hersteller enthalten einige Formulierungen diesen Stoff in Mengen, die die zulässigen Standards überschreiten, was zu Reizungen der Haut, Augen und Atemwege führt.
Haarpflege nach dem Eingriff
Nach dem Richten ist besondere Sorgfalt erforderlich. In den ersten drei Tagen sollten Sie Ihre Haare nicht waschen und auch keine Haarspangen oder Gummibänder verwenden, um das Ergebnis aufrechtzuerhalten. Zukünftig empfiehlt es sich, sulfatfreie Shampoos zu verwenden, um ein Auswaschen des Keratins zu vermeiden. Diese Behandlung trägt dazu bei, die Wirkung des Eingriffs zu verlängern und das Haar weich und glänzend zu machen.
Expertenmeinung
Dermatologen stellen fest, dass die Haarbrüchigkeit nach dem Eingriff häufiger mit der unsachgemäßen Verwendung von Glätteisen und nicht mit der Zusammensetzung selbst zusammenhängt. Experten warnen jedoch, dass die häufige Verwendung von Glätteisen und hohe Temperaturen den Haarschaft und die Haarwachstumszellen schädigen können, was zu dünner werdendem Haar und Haarausfall führen kann.
Für wen ist eine Keratinglättung geeignet?
Die Behandlung eignet sich am besten für Frauen mit widerspenstigem, krausem oder leicht gewelltem Haar oder für Frauen, die in feuchten Klimazonen leben. Allerdings sollten Personen mit extrem lockigem und brüchigem Haar oder Kopfhautproblemen vor dem Glätten einen Dermatologen konsultieren.
Durch das Glätten mit Keratin können Sie die Stylingzeit verkürzen und Ihr Haar leichter kämmbar machen. Bevor man sich jedoch für ein Verfahren entscheidet, ist es wichtig, die Zusammensetzung der Produkte zu studieren und die möglichen Risiken abzuwägen, um nicht nur das gewünschte Ergebnis zu erzielen, sondern auch gesundes Haar zu erhalten.
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