15 ноя, 16:00
In Transkarpathien sind derzeit 282 Unternehmen aktiv, die aus dem Kriegsgebiet und den Regionen der Ukraine von Frontlinien bewegt wurden. Die Entdeckung dieser Unternehmen trug nicht nur zum Wirtschaftswachstum der Region bei, sondern beeinflusste auch die soziale und finanzielle Struktur der Region erheblich. Diese Veränderungen wurden in der DE: Open Zakarpatia diskutiert, wo der Leiter des transkarpaten regionalen Militärverwaltung Myroslaw Biletsky über den Einfluss des Umgesiedelungsgeschäfts erzählte.
Biletsky stellte fest, dass die Entstehung von Unternehmen, die in Transkarpathien, einschließlich Einzelpersonen-Unternehmer, wechselte, den wirtschaftlichen Status der Region radikal verändert hat. In seiner Rede zitierte er den Vergleich des Budgets der Region vor und nach der Entspannung. Insbesondere betrug das Budget der Region im Jahr 2021 2,6 Milliarden UAH und 2024 - UAH 2,4 Milliarden. Trotz der leichten Abnahme der Gesamtmenge ist der Einfluss der Entspannung auf die Struktur der Einnahmen spürbar geworden.
Bis 2021 war Transkarpathien eine der am meisten subventionierten Regionen der Ukraine, und etwa 60% des Haushaltsabdeckungsabteilungen staatlicher Subventionen. Jetzt ist diese Abhängigkeit auf 25%zurückgegangen, was ein signifikanter Schritt in Richtung finanzieller Unabhängigkeit ist. Laut Biletsky hat "Umzug Milliarden mitgebracht, die das Gebiet noch nie zuvor erhalten hat". Dank des übertragenen Geschäftes erhält Transkarpathien jetzt Steuern in einem viel größeren Volumen.
Der Vorsitzende des Transkarpaten -Regionalrates, Roman Saray, betonte auch die Bedeutung der Entspannung für die Region. Ihm zufolge entschieden sich etwa 40% aller ukrainischen Unternehmen, die gezwungen waren, sich durch den Krieg zu bewegen, Transkarpathien. Dies sind Unternehmen verschiedener Branchen, die nicht nur neue Arbeitsplätze geschaffen haben, sondern auch mehr als 1 Milliarde Euro in der Region investiert haben.
Investitionen aus umgesiedelten Unternehmen trugen zur schrittweisen Entwicklung der Transkarpatenwirtschaft bei. In der Scheune wurde festgestellt, dass dieser Prozess langlebig ist und positive Veränderungen für Gemeinschaften nur in wenigen Jahren spürbar werden. Es ist jedoch bereits sichtbar, wie sich die Subventionsabhängigkeit der Region verringert hat und sich die Haushaltsstruktur zum Besseren geändert hat.
Er fügte auch hinzu, dass das ultimative Ziel darin besteht, Transkarpathien selbst zu übertreffen, was es ermöglicht, Mittel für die Entwicklung von Infrastrukturprojekten zu lenken und die Lebensbedingungen für Anwohner zu verbessern. Daher wird die Region nicht nur wirtschaftliche Stabilität erhalten, sondern auch zusätzliche Möglichkeiten für die zukünftige Entwicklung.
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