14 окт, 11:00
In den ersten neun Monaten dieses Jahres haben die Bergleute von DTEK Energo 16 neue Kohlebergwerke in Betrieb genommen, was ein wichtiger Schritt zur Gewährleistung des stabilen Betriebs des ukrainischen Energiesystems ist. Bis Ende 2024 plant das Unternehmen die Inbetriebnahme von neun weiteren Kohlekraftwerken, wodurch die Kohlereserven vor der Herbst-Winter-Saison deutlich erhöht werden.
Nach Angaben des Pressedienstes des Unternehmens soll dieser Schritt den Brennstoffbedarf von Wärmekraftwerken bei Spitzenlasten des Stromnetzes sicherstellen. Darüber hinaus ist die Schaffung von Kohlereserven ein strategisches Element für das stabile Funktionieren der Energiewirtschaft der Ukraine unter den Bedingungen künftiger Kälte und eines erhöhten Stromverbrauchs.
Seit Beginn der umfassenden Invasion Russlands hat DTEK Energo rund 18 Milliarden Griwna in den Kohlebergbau der Ukraine investiert. Diese Mittel flossen in die Unterstützung und Entwicklung nationaler Bergwerke, was einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Energieunabhängigkeit des Landes darstellte.
Die Hauptinvestitionen flossen in die Durchführung und Reparatur kapitaler Bergbauarbeiten sowie in die Modernisierung der Ausrüstung für die Arbeit in Kohlebergwerken. Ein wichtiger Bestandteil wurde auch die Ausstattung von Bergwerken mit modernen Tunnelbaugeräten und unterirdischen Bergwerkstransporten, die die Effizienz und Sicherheit der Kohlebergbauprozesse erhöhen.
Das Unternehmen verfügt weiterhin über Produktionskapazitäten, die es ermöglichen, nicht nur den aktuellen Energiebedarf zu decken, sondern auch die notwendigen Reserven für zukünftige Krisensituationen zu schaffen. Dies ist besonders wichtig unter den Bedingungen, unter denen das Energiesystem der Ukraine aufgrund von Militäreinsätzen und möglichen Unterbrechungen der Energieversorgung erhöhten Risiken ausgesetzt ist.
Die Bemühungen von DTEK Energo sind Teil der groß angelegten Strategie des Unternehmens zur Stärkung der nationalen Energiesicherheit, die nicht nur Investitionen in die Kohleindustrie, sondern auch in die Entwicklung alternativer Energiequellen umfasst.
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