21 авг, 14:30
Die Kiewer Behörden sind zuversichtlich, dass die Tarife für den öffentlichen Nahverkehr bis zum Ende des Kriegsrechts nicht erhöht werden.
"Die Entscheidung, die Fahrpreise unverändert zu lassen, ist eine konsequente Haltung des Bürgermeisters und meine eigene Position. Die Informationen, die ich den Journalisten gegeben habe, betrafen ausschließlich die Bedingungen für die rasche Nachkriegsentwicklung Kiews, einschließlich der Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur", so Kandybor.
Nach den Schlussfolgerungen der Kiewer Stadtverwaltung (KCSA) kann die Frage der Änderung der Tarife für den öffentlichen Verkehr in der Hauptstadt erst nach dem Ende des bewaffneten Konflikts und der Wiederherstellung aller Lebensbereiche in der Stadt in Betracht gezogen werden. Dementsprechend ist es wichtig, nach dem Ende des Krieges und der Wiederaufbauphase die Entwicklung des öffentlichen Verkehrs aktiv in den Gesamtkontext des städtischen Wiederaufbaus einzubinden.
Beobachter und Experten weisen darauf hin, dass eine solche Haltung der Stadtverwaltung es den Kiewern ermöglichen wird, die Preise für Fahrkarten in einer schwierigen Phase der Geschichte des Landes stabil zu halten. Es wird darauf hingewiesen, dass Änderungen der Fahrpreise für öffentliche Verkehrsmittel nur im Rahmen der für die Nachkriegszeit geplanten allgemeinen Erneuerung und Entwicklung der Infrastruktur vorgenommen werden können.
Derzeit arbeiten die Behörden der Hauptstadt aktiv mit Geberorganisationen zusammen, um insbesondere Mittel für die Wiederherstellung des städtischen Nahverkehrs nach dem Ende des Kriegsrechts zu beschaffen und qualitative Veränderungen im öffentlichen Nahverkehr und seiner Infrastruktur zu gewährleisten.
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