Die Menschenrechtsbeauftragte des ukrainischen Parlaments, Ljudmila Denisowa, berichtet über Verbrechen in den vorübergehend besetzten Gebieten

Die Menschenrechtsbeauftragte des ukrainischen Parlaments, Ljudmila Denisowa, berichtet über Verbrechen in den vorübergehend besetzten Gebieten.

Russische Kriminelle führen massenhafte "Verhaftungen" durch - sie entführen ukrainische Aktivisten, Freiwillige, Journalisten und Vertreter lokaler Behörden.

In der Stadt Berdiansk entführten die Raschisten die Journalistin Viktoria Roshchina vom ukrainischen Internet-Fernsehsender Hromadske, die Material über die Militäraktionen in der Ost- und Südukraine vorbereitete. Ihr Verbleib ist derzeit unbekannt.

Die russischen Besatzer haben den Sekretär des Rates der Vereinigten Territorialen Gemeinschaft von Nowa Kachowka, Dmytro Wassiljew, widerrechtlich festgenommen. Er wird im Keller des Polizeigebäudes von Nowa Kachowka festgehalten, das das russische Militär als Büro der so genannten "Kommandantur" nutzt.

Die Militanten üben Druck auf Vasiliev aus, damit er seine Haltung gegenüber der russischen Besatzung ändert. Der Sekretär wird physisch und moralisch unter Druck gesetzt, wobei auch Elemente der Folter angewandt werden. Die Invasoren halten den Sekretär des Stadtrats von Skadowsk, Juri Palyuch, gefangen.

In Wolnowacha haben die Besatzer mehr als 20 ukrainische Aktivisten "verhaftet". Alle diese Aktivisten standen auf Listen, über die zahlreiche westliche Medien im Februar berichteten - Listen von Aktivisten, die nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine ""getötet oder in Internierungslager geschickt"" werden sollten.

Quelle: https://t.me/operativnoZSU/14447

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